Sie begann mit 6 Jahren
mit dem Bratschespiel bei Ute-Christine Elfert (Freiburg)
und gewann mehrfach den ersten Bundespreis bei "Jugend
musiziert". Von 1994-2000 studierte sie bei Kim
Kashkashian und Johannes Lüthy in Freiburg, und setzte
ihre Studien bei Hartmut Rohde an der UdK Berlin fort
(2001-2007), wo sie das Konzertexamen mit summa cum laude
abschloss. Weitere Impulse erhielt sie bei Juri Baschmet
in Siena (2003-4). 2002 gewann sie den Felix
Mendelssohn-Bartholdy Wettbewerb für Viola, sowie den
Ulrich Koch Preis (Marschner Wettbewerb), beide
Förderpreise beim Gerhard Taschner Wettbewerb 2001 und
als Mitglied des Kuss Quartetts den zweiten Preis beim
internationalen Streichquartett-Wettbewerb in Banff
(Kanada). Zweimal wurde Julia Rebekka Adler, geborene
Mai, beim Deutschen Musikwettbewerb in die "Bundesauswahl
Junger Künstler" aufgenommen; beim ARD Musikwettbewerb
2004 war sie Halbfinalistin.
Sie ist stellvertretende Solobratscherin der Münchner Philharmoniker und Gründungsmitglied des "Berliner Solistenoktett" und seit 2016 Professorin für Viola an der UdK Berlin.
Sie spielt auch die Viola d'amore und hat bei Reinhard Goebel historische Aufführungspraxis studiert.
Sie ist stellvertretende Solobratscherin der Münchner Philharmoniker und Gründungsmitglied des "Berliner Solistenoktett" und seit 2016 Professorin für Viola an der UdK Berlin.
Sie spielt auch die Viola d'amore und hat bei Reinhard Goebel historische Aufführungspraxis studiert.